Die Grünen in Bocholt und im gesamten KV Borken sorgen sich um die Artenvielfalt. In der Kulturlandschaft rund um Bocholt bemerkt der aufmerksame Spaziergänger, das es beispielsweise kaum noch Kiebitze, Feldlerchen, Rebhühner u.v.m. gibt.
Es gibt kaum noch Wiesen, auf denen wie einst Löwenzahn, Wiesenschaumkraut und Schafgarbe blühen. In einem eigenem Antrag wurde der Rat der Stadt Bocholt vom OV Bocholt aufgefordert, einen Beitrag zu leisten, um den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft einzudämmen. die Grünen haben beobachtet, dass in den Aussenbereichen die Feldwege und Randstreifen von kommunalen Wegen und Straßen als Ackerfläche mitbenutzt werden. Gerade die Wegeseitenränder und Feldwege dienten früher als Rückzugsgebiete für Tiere und Pflanzen, vernetzten Biotope und verschönerten das Landschaftsbild. Als Eigentümer dieser Flächen ist es der Stadt Bocholt vorbehalten, die Wegeseitenränder zu gestalten und als Strukturelemente in der Landschaft zu erhalten.
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